Sie haben Fragen? Kein Problem.

Unsere Services einfach, komfortabel, schnell

So erreichen Sie uns telefonisch unter
05132 5005-0

Stadtwerke Lehrte GmbH

Germaniastraße 5
31275 Lehrte

Öffnungszeiten

Montag 8:30 - 16:00 Uhr
Dienstag 8:30 - 16:00 Uhr
Mittwoch 8:30 - 12:00 Uhr
Donnerstag 8:30 - 18:00 Uhr
Freitag 8:30 - 12:00 Uhr

Sie möchten eine Störung melden?

Im Falle einer Störung an Strom-, Gas- oder Wasserleitungen erreichen Sie unseren Entstörungsdienst der Stadtwerke Lehrte unter folgenden Nummern:

Strom: 05132 5005-500
Gas & Wasser: 05132 1090
Abwasser: 05132 5005-600
Ladesäulen: 05132 5005-700

Was tun wenn es mal nach Erdgas riecht?

Wir bringen saubere Energie direkt in Ihr Haus!

Sie möchten Ihre Strom- und/oder Wärmeversorgung heute schon fit für morgen machen? Dann sichern Sie sich jetzt Ihr individuelles Angebot!

Mit einer gut geplanten Kombination … 

  • reduzieren Sie Ihre Heizkosten.
  • decken Sie Ihren eigenen Strombedarf effizient und nachhaltig aus erneuerbaren Energien und werden unabhängiger.
  • verringern Sie den CO2-Abdruck Ihrer Immobilie.
  • erhöhen Sie den Ökostrom-Anteil am Gesamtstrommix und leisten auf diese Weise einen ­Beitrag zur Energiewende.
  • optimieren Sie Ihre PV-Anlage.
Die PV-Anlage auf dem Dach (1) produziert Strom, den Sie entweder speichern (2) oder direkt verbrauchen können. Laden Sie beispielsweise Ihr E-Auto mithilfe einer Wallbox (3) oder heizen Sie Ihr Haus mit einer umweltfreundlichen Wärmepumpe (4).

Seit Januar 2023 müssen Sie beim Kauf einer Photovoltaik-Anlage und zugehöriger Komponenten keine Mehrwehrtsteuer mehr bezahlen. Netto- und Bruttopreis auf der ­Rechnung sind somit identisch.

Das Komplettpaket für Ihr Haus

Bei uns bekommen Sie Ihr gesamtes Energie-System ganz unkompliziert aus einer Hand. Von den PV-Modulen fürs Dach über den Batteriespeicher und Wallbox bis hin zur Wärmepumpe – teilen Sie uns Ihre Wünsche einfach mit!

PV-Module

Die verwendeten PV-Module zeichnen sich durch Langlebigkeit aus, die eine Stromversorgung über mehrere Jahrzehnte garantiert. Außerdem geben wir mindestens zwölf Jahre Garantie auf Materialien und Verarbeitung.

Batteriespeicher

Kinderleicht einzurichten und auf bis zu 30 kWh erweiterbar: Ein Batteriespeicher ermöglicht Ihnen größtmögliche Flexibilität, wenn Sie den produzierten Strom vorwiegend morgens und abends verbrauchen möchten.

Wallbox

Mit einer Wallbox laden Sie Ihr Elektroauto ganz bequem zu Hause auf. Dank des robusten Gehäuses ist sie sowohl im Innen- als auch im Außenbereich einsetzbar.

Wärmepumpe

Die PV-Anlage kann bis zu 35 Prozent des Energiebedarfs einer Wärmepumpe liefern, wodurch die Heizkosten deutlich sinken.

Ablauf

1. Unverbindliche Anfrage

Für ein unverbindliches Angebot benötigen wir lediglich einige Daten von Ihnen (Adresse, Wohnfläche, Stromverbrauch, Personen im Haushalt, Dachform, Speicher/Wallbox gewünscht).

2. Planung und Angebot

Mithilfe Ihrer Daten planen wir Ihre individuelle Anlage und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.

3. Auftragsvergabe

Nach Ihrer sorgfältigen Prüfung unseres unverbindlichen Angebotes freuen wir uns auf Ihre Auftragserteilung.

4. Installation

Unsere regionalen Fachpartner installieren das gewünschte System,­ nehmen es in Betrieb und erläutern Ihnen die Bedienung.

Auf Wunsch können Sie bei der Volksbank Hildesheim-Pattensen ein Beratungsgespräch für einen Kredit, selbstverständlich mit passendem Kreditrahmen, vereinbaren.

 Fragen und Antworten

Wie viel meines Strombedarfs kann ich selbst decken?

Rein rechnerisch können Sie je nach Strombedarf und vorhandener Dachfläche bis zu 100 Prozent Ihres jährlichen Strombedarfs selbst decken. Da aber im Sommer in der Regel meist mehr Strom erzeugt als verbraucht wird, während es im Winter genau andersherum ist, muss dennoch immer Strom zugekauft werden. Als Richtwert kann man mit einem Eigenverbrauchsanteil von 15 bis 30 Prozent rechnen, durch einen Speicher können zwischen 60 und 80 Prozent des Strombedarfs durch die PV-Anlage gedeckt werden.

Was passiert mit überschüssigem Strom?

Strom, den Sie nicht selber verbrauchen oder speichern, wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung, die 2023 zwischen 7,1 und 13 Cent pro Kilowattstunde (kWh) liegt. Wenn Sie den Strom Ihrer PV-Anlage auch selbst nutzen, bekommen Sie bei Anlagen bis 10 Kilowattstunden Peak (kWp) 8,2 Cent pro kWh. Bei größeren Anlagen erhält der Anlagenteil über 10 kWp noch 7,1 Cent pro kWh. Bei Volleinspeisungen, also Anlagen, deren Strom gar nicht selbst genutzt wird, liegen die Beträge bei 13 Cent (bis 10 kWp) beziehungsweise 10,9 Cent (Anteil über 10 kWp) pro kWh.

Was passiert, wenn ich nicht genug für meinen Bedarf erzeuge?

Wie bereits erwähnt decken PV-Anlagen in den seltensten Fällen ganzjährig den gesamten Strombedarf. Die fehlenden Anteile kaufen Sie einfach wie bisher gewohnt über Ihren Stromversorger zu.

Was ist bei schlechtem Wetter oder Schnee auf der Anlage?

Photovoltaik-Anlagen nutzen nicht nur die direkte Sonneneinstrahlung, sondern auch die sogenannte diffuse Strahlung, die auch durch Wolken oder Nebel dringt. Auch bei einer nicht zu dicken Schneedecke wird noch Strom produziert – natürlich nicht so viel wie bei direkter Sonneneinstrahlung und freier Anlage, aber dennoch.

Muss eine PV-Anlage gereinigt werden?

Grundsätzlich sind PV-Anlagen mehr oder weniger selbstreinigend. Durch den Neigungswinkel rutscht beispielsweise Laub in der Regel von selbst herunter. Auch Regen und Schnee haben eine Reinigungswirkung. Alle paar Jahre kann es jedoch sinnvoll sein, die Anlage von hartnäckigen Verschmutzungen wie Vogelkot, Pollen oder Rückständen von Abgasen zu befreien. Wie oft das nötig ist, hängt von der Umgebung ab, als Faustregel ist eine Reinigung etwa alle fünf Jahre sinnvoll.

Wie oft muss ich meine PV-Anlage warten und was kostet das?

Es gibt keine Verpflichtung, PV-Anlagen zu warten. Die Empfehlung lautet jedoch, rund alle vier Jahre eine umfassende Überprüfung durchführen zu lassen – zusätzlich zu den regelmäßigen Sichtkontrollen. Dadurch lassen sich mögliche Probleme oder Schäden frühzeitig erkennen und beseitigen, wodurch sich teure Reparaturen in vielen Fällen umgehen lassen. Die Kosten sind abhängig vom Umfang, der Größe der Anlage und weiteren Faktoren. Für Anlagen auf Einfamilienhäusern können Sie mit rund 100 bis 300 Euro rechnen – ohne Reinigung, wobei sich die Verbindung beider Schritte anbietet.

Was ist kWp? Kann ich damit planen?

Die Abkürzung kWp steht für „Kilowattstunde peak“ und gibt an, welche Leistung die PV-Anlage unter optimalen Bedingungen erbringt. Diese werden in der Praxis allerdings nicht erreicht, weshalb die Leistung deutlich geringer ausfällt. Dennoch kann dieser Nennwert eine Orientierung bieten, wenn es um die benötigte Größe beziehungsweise Leistung der PV-Anlage geht: Ein kWp erzeugt pro Jahr zwischen 900 und 1100 Kilowattstunden Strom. Pro Quadratmeter kann mit einer Leistung von etwa 0,2 kWp gerechnet werden. Daraus ergibt sich, dass ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4000 kWh rund 20 Quadratmeter PV-Module benötige würde, um seinen Strombedarf zu decken. Das sind aber nur grobe Richtwerte, eine genauere Berechnung erfolgt im Rahmen eines Angebotes.

Wie lange halten PV-Anlagen?

Photovoltaik-Anlagen sind eine langfristige Investition – aktuell geht man von einer durchschnittlichen Lebensdauer von etwa 30 Jahren aus. Durch regelmäßige Pflege und Wartung kann die Lebensdauer verlängert werden. Im Laufe der Jahre nimmt die Modulleistung geringfügig ab, in der Regel liegt sie aber auch nach 20 Jahren noch bei rund 80 Prozent des Ausgangswertes.

Sind PV-Anlagen in der Produktion auch nachhaltig?

Eine PV-Anlage muss nur etwa zwei Jahre lang Strom produzieren, um die Energie, die bei ihrer Herstellung benötigt wurde, wieder auszugleichen. Bei einer Lebensdauer von 30 Jahren wird also rund die 10,5-fache Menge Strom produziert, die bei der Herstellung eingesetzt wurde.

Lassen sich PV-Anlagen recyceln?

Wenn die Anlage nicht mehr funktioniert oder sich wirtschaftlich nicht mehr rechnet, können einzelne Komponenten recycelt werden, die Entwicklung geht hier mit großen Schritten voran. Übrigens können Privathaushalte ausgediente Anlagen vielerorts kostenlos auf Wertstoffhöfen abgeben.

Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

Grundsätzlich gibt es drei Arten von Wärmepumpen: Grundwasserwärmepumpen, Erdwärmepumpen und Luftwärmepumpen. Letztere sind am einfachsten zu installieren und gleichzeitig am günstigsten, da keine aufwendigen Bohrarbeiten durchgeführt werden müssen.

Muss ich meine Wärmepumpe warten lassen?

Es wird empfohlen, die mechanischen Bauteile sowie Dichtheit, Druck und Temperatur alle ein bis zwei Jahre kontrollieren zu lassen. Da bei reinen Wärmepumpensystemen keine fossilen Energien verbrannt werden, entfällt in solchen Fällen aber der Besuch des Schornsteinfegers. Insgesamt sind die Wartungskosten dadurch geringer als bei herkömmlichen Heizsystemen.

Kann eine Wärmepumpe mit Solarenergie betrieben werden?

Ja, das geht, allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Unter idealen Bedingungen kann die PV-Anlage bis zu 35 Prozent des Energieverbrauchs der Wärmepumpe liefern. Damit die Solarenergie immer optimal zwischen der Heizung, anderen Geräten im Haushalt und dem Netz verteilt wird, ist ein Energiemanagementsystem sinnvoll.

Wie viel Strom verbraucht eine Wärmepumpe?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Verbrauch von vielen Faktoren abhängt. Das sind unter anderem das gewählte Modell, die Außentemperaturen und die Anpassung der Wärmequelle an den tatsächlichen Heizbedarf.

Sie haben weitere Fragen? 

Dann kontaktieren Sie uns gerne direkt – per E-Mail oder telefonisch: